Plus
Rheinböllen

Känguru „Mick“ ist weiterhin auf der Flucht

Wann ist das Känguru-Trio vom Hunsrück wieder vereint? „Jack“ (links) und „Skippy“ warten sehnsüchtig auf ihren Freund „Mick“, der zuletzt am Montagmorgen bei Wiebelsheim gesichtet wurde.
Wann ist das Känguru-Trio vom Hunsrück wieder vereint? „Jack“ (links) und „Skippy“ warten sehnsüchtig auf ihren Freund „Mick“, der zuletzt am Montagmorgen bei Wiebelsheim gesichtet wurde. Foto: Maximilian Eckhardt

Das erlebt die Polizei auch nicht alle Tage: Gegen 4.31 Uhr am Montagmorgen melden besorgte Autofahrer eine ungewöhnliche Beobachtung im Industriepark Wiebelsheim. Ein Känguru würde im Scheinwerferlicht der Autos hin und her hüpfen. Wie Hauptkommissar Gottfried Nick von der Polizeiinspektion Boppard berichtet, machen sich seine Kollegen umgehend auf den Weg zur L 220, die parallel zur A 61 verläuft. „Da saß das Tier am Straßenrand. Allerdings haben die Kollegen es nicht geschafft, das Känguru einzufangen. Es hat sich natürlich gewehrt und ist offenbar ziemlich kräftig“, sagt Nick.

Lesezeit: 2 Minuten
Rheinböllen - Das erlebt die Polizei auch nicht alle Tage: Gegen 4.31 Uhr am Montagmorgen melden besorgte Autofahrer eine ungewöhnliche Beobachtung im Industriepark Wiebelsheim. Ein Känguru würde im Scheinwerferlicht der Autos hin und her hüpfen. Wie Hauptkommissar Gottfried Nick von der Polizeiinspektion Boppard berichtet, machen sich seine Kollegen umgehend auf ...