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Rheinböllen

Hochwildschutzpark Rheinböllen: Nicht jedes Jungtier zeigt sich gleich

Die Erdmännchen haben in ihrer Anlage derweil alle Pfoten voll zu tun: Ihr Nachwuchs kam vor einer Woche zur Welt, seine Augen und Ohren sind noch verschlossen. Die Jungtiere müssen rund um die Uhr umsorgt werden.
Die Erdmännchen haben in ihrer Anlage derweil alle Pfoten voll zu tun: Ihr Nachwuchs kam vor einer Woche zur Welt, seine Augen und Ohren sind noch verschlossen. Die Jungtiere müssen rund um die Uhr umsorgt werden. Foto: Werner Dupuis

Während die jungen Ziegen, Hochlandrinder und Wildschweine im Hochwildschutzpark Rheinböllen bereits wenige Tage nach der Geburt gemeinsam mit ihrer Herde beziehungsweise Rotte durch ihre weitläufigen Gehege ziehen und somit von den Besuchern des Parks bewundert werden können, gehen andere Parkbewohner mit ihrem Nachwuchs behutsamer um.

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Die Erdmännchen werden es vorerst nicht zulassen, dass jemand, der nicht zum Tierpflegerteam gehört, sich ihren Jungtieren nähert. Der Erdmännchennachwuchs ist erst wenige Tage alt und kann in den ersten Lebenswochen weder sehen noch hören. Entsprechend wachsam sind die erwachsenen Tiere. Selbst Tierpflegerin Valérie Vandamme nähert sich den Erdmännchen in ...