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Ellern

Förderbescheid für Ellerner Projekt: Nahwärmenetz ist Beitrag zur Energiewende

Von Werner Dupuis
Einen dicken Bewilligungsbescheid hatte Staatssekretär Thomas Griese (2. von links) im Gepäck. Planer Ulrich Schäfer (von links), der VG-Bürgermeister Arno Imig, Ortsbürgermeister Friedhelm Dämgen und Friedrich Hachenberg vom Planungsbüro stadt land plus waren zufrieden.
Einen dicken Bewilligungsbescheid hatte Staatssekretär Thomas Griese (2. von links) im Gepäck. Planer Ulrich Schäfer (von links), der VG-Bürgermeister Arno Imig, Ortsbürgermeister Friedhelm Dämgen und Friedrich Hachenberg vom Planungsbüro stadt land plus waren zufrieden. Foto: Werner Dupuis

Als leuchtendes Beispiel, wie die Energiewende vorangetrieben, praktisch umgesetzt und dabei Klimaschutz betrieben werden kann, bezeichnete der rheinland-pfälzische Umweltstaatssekretär Thomas Griese (Bündnis90/Die Grünen) das projektierte Nahwärmenetz Ellern. 110 Häuser werden zukünftig mit wohliger Wärme aus regenerativer Energie versorgt.

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Erzeugt wird die Wärme aus der Verknüpfung der Verbrennung von Hackschnitzeln mit der Sonnenenergie. 87 Prozent des Klimakillers und giftigen Treibhausgases Kohlendioxid werden dadurch eingespart. 4,7 Millionen Euro kostet die Anlage. Der Wunsch nach einem Ausstieg aus der Abhängigkeit von krisenabhängigen Öl- und Gasimporten zugunsten der Nutzung heimischer Ressourcen stand ganz ...