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Kirchberg

Weitgehende Schäden: Droht dem Kirchberger Heimathaus der Abriss?

Ein beliebtes Fotomotiv ist das 1732 erbaute Heimathaus. Eingezwängt zwischen der Schüler- und der Eifelgasse steht das zweigeschossige Fachwerkhaus. Eine Besonderheit ist sein trapezförmigen Grundriss mit einer Breite von nur 1,65 Meter zum Marktplatz hin.
Ein beliebtes Fotomotiv ist das 1732 erbaute Heimathaus. Eingezwängt zwischen der Schüler- und der Eifelgasse steht das zweigeschossige Fachwerkhaus. Eine Besonderheit ist sein trapezförmigen Grundriss mit einer Breite von nur 1,65 Meter zum Marktplatz hin. Foto: Werner Dupuis

Was passiert mit dem als Stadtmuseum genutzten Heimathaus in Kirchberg? Seit dem Sommer 2013 steht das denkmalgeschützte Kleinod der Hunsrücker Fachwerkbautradition leer. Doch die notwendige Sanierung des Gebäudes wird teurer als gedacht.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Reporter Werner Dupuis Auf Anweisung der Stadt packte im August 2013 der ehrenamtliche Heimathaus-Leiter Winfried Wagner das komplette darin untergebrachte Inventar in Kisten und Tüten und brachte alles in die leer stehende Backstube des ehemaligen Cafés Obertor. Massive Schäden an dem Haus von 1732 waren der Grund für die ...