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Rhein-Hunsrück

Stelle des Klimaschutzmanagers bleibt: Rhein-Hunsrück-Kreis will Energiewende noch stärker mitgestalten

Wenn Windräder auf Stromtrassen treffen - wie hier bei Kisselbach -, assoziieren Experten ein hohes Maß an innovativem Potenzial. Die Windräder produzieren auch viel überschüssigen Strom. Das verlangt nach Speicherlösungen.
Wenn Windräder auf Stromtrassen treffen - wie hier bei Kisselbach -, assoziieren Experten ein hohes Maß an innovativem Potenzial. Die Windräder produzieren auch viel überschüssigen Strom. Das verlangt nach Speicherlösungen. Foto: Werner Dupuis

Auch ohne eine eigene Kreisenergiegesellschaft möchte der Rhein-Hunsrück-Kreis als Akteur bei der Energiewende dauerhaft eine Rolle spielen. Experten bescheinigen dem Kreis eine hohe Kompetenz in Sachen Erneuerbare Energien.

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Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling Die ist nicht zuletzt dem im Dezember 2011 vom Kreistag beschlossenen Klimaschutzkonzept und der Installation eines Klimaschutzmanagers zu verdanken. Damit der Kreis weiterhin seine Fähigkeiten als zentraler Organisator, Ansprechpartner und Vermittler auf dem Sektor der Energie bündeln und noch stärker die Energiewende mit ihren vielen Facetten ...