Stadtverordnete: Limburger ICE-Gebiet soll weiter wachsen
Raum für mehr Betriebe aus dem Dienstleistungssektor: Die Limburger Stadtverordneten wollen das ICE-Gebiet ausdehnen und weiterentwickeln.Foto: Hans Georg Egeneolf
Um dem Bedarf nach Gewerbeflächen im ICE-Gebiet nachzukommen und den Standort Limburg zu sichern, will die Stadt nun zwischen A 3 und B 8 weitere Flächen zur Nutzung für den Dienstleistungssektor ausweisen. Das geht aus einem Beschlussvorschlag hervor, den der Magistrat in der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten vorlegte. Dieser sieht vor, den Gesamtflächennutzungsplan für den „Dienstleistungsbereich am ICE-Bahnhof Limburg-Süd, Teil C“ zu ändern. Konkret soll eine bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen der A 3 und der Bundesstraße 8 in eine gemischte Baufläche umgewandelt werden.
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Dadurch würde das bestehende Gewerbegebiet am Limburger ICE-Bahnhof um ein weiteres Teilstück wachsen. In direktem Anschluss an den nun vorgesehenen Dienstleistungsbereich befindet sich bereits ein Gewerbe- und Sondergebiet in der Planung (Teilstück B). Dort wird die Handelskette Obi einen Markt errichten. In der Begründung des Magistrats heißt es zur Erweiterung ...
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