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Kreis Ahrweiler

Wald im Kreis Ahrweiler steht unter Dauerstress: Was sind die Folgen?

Von Celina de Cuveland

Hitzeperioden, Umweltbelastungen, sintflutartige Regenfälle und Insektenplagen – das muss der Wald im Kreis Ahrweiler alles aushalten Und dennoch: Dem Wald im Kreis Ahrweiler geht es nicht schlecht. Das ist die Erkenntnis von Forstwirt Hans-Albert Sachsler vom Forstamt Ahrweiler und Matthias Dahm vom Forstamt Cochem, die im Auftrag der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft für den Waldzustandsbericht mehr als 500 Bäume im Kreis in Augenschein genommen haben.

Lesezeit: 2 Minuten
In viermal vier oder viermal zwölf Kilometer großen Raster mit insgesamt 161 Punkten mit jeweils 24 Bäumen ist der Wald im Land aufgeteilt. Acht der Punkte befinden sich im Kreis Ahrweiler, einer davon in Weidenbach bei Kesseling. „Es sieht eigentlich ganz gut aus – dem Wald geht es nicht schlecht“, ...
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Einer der waldreichsten Kreise der Republik

Der Kreis Ahrweiler gehört zu den waldreichsten Kreisen der Bundesrepublik Deutschland.

Von einer Gesamtfläche des Kreisgebietes von rund 71.500 Hektar sind etwa 37.000 Hektar mit Wald, Staatsforst und Privatwald, bestockt, das sind rund 51 Prozent der Gesamtfläche des Kreises. Im westlichen Kreisgebiet, in den Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr, liegt der Waldanteil sogar bei über 70 Prozent.

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