Nürburgring

Traurige Nachricht vom 24-Stunden-Rennen: Sportwart im Zelt verstorben

Notarzt im Einsatz
Symbolbild. Foto: Stephan Jansen/Archiv/dpa

Tragisches Ereignis am Rande des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring: Ein 37-jähriger Sportwart ist am Donnerstagmittag leblos in seinem Zelt aufgefunden worden, wie erst jetzt bekannt wurde.

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Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen, wie die Rennleitung am frühen Freitagabend mitteilte. Der Marshall war an der Nordschleife in der Streckensicherung eingesetzt, der Vorfall ereignete sich unabhängig vom Geschehen auf der Strecke.

Die Sportwarte vor Ort wurden nach dem Unglücksfall durch Notfallseelsorger betreut. Rennleiter Walter Hornung sagte in der Mitteilung: „Unsere Gedanken sind bei der Familie des Verstorbenen, der wir unser ganzes Mitgefühl ausdrücken.“ Auch den Sportwarten im Team vor Ort, die wie die Rennleitung einen Helfer und Kameraden „verloren haben, gilt unsere Anteilnahme“. Hornung abschließend: „Der Veranstalter verliert einen Helfer, der zur großen und wertvollen Gemeinschaft der Sportwarte an der Nordschleife gehörte.“ jl