Das hat sich an der Kripper Promenade getan
Stolz sind die Kripper auf ihre neue Rheinpromenade, die jetzt im Rahmen der Remagener Kulturzeit offiziell eingeweiht wurde. Die Umgestaltung des 170 Meter langen Uferbereichs hat sich die Stadt Remagen 83.000 Euro kosten lassen, das Land gab 95.000 Euro hinzu. „Das ist im Vergleich zur Remagener Promenade ein regelrechtes Schnäppchen“, sagte Rolf Plewa, Erster Beigeordneter der Stadt.
Dass die alten, für Rheingemeinden ortstypischen Krüppellinden erhalten blieben, ist dem Engagement von Kripper Bürgern und der Einsicht von Kommunalpolitikern zu verdanken. Die Promenade punktet zudem mit 21 Parkbänken und sechs Wellnessliegen auf der Uferwiese. Als weitere Veranstaltung in der Remagener Kulturzeit, die in diesem Jahr dem Ortsteil Kripp gewidmet ist, findet am Freitag, 23. Juni, um 18 Uhr die Vernissage einer Ausstellung von acht Kripper Künstlern im ehemaligen Möbelhaus Ockenfels statt. ith