Die Welt unter der Heilquelle: Beim Großen Sprudel muss die Technik in Schuss sein
Von Jochen Tarrach
Brunnenbohrer Georg Kreuzberg wacht als Bronzebüste über dem Schauspiel, das der Große Sprudel in Bad Neuenahr liefert. Unterirdisch muss die Technik in Schuss gehalten werden.Foto: Tarrach
Am 1. Mai beginnt mit dem großen „maiPark-Musikfest“ im Kurpark von Bad Neuenahr offiziell die neue Saison im Heilbad. Hinter den Kulissen des Schauplatzes und unterirdisch ist viel Technik im Einsatz, um den „Großen Sprudel“ neben der Trink- und Musikhalle zu aktivieren.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Anlage für den Großen Sprudel in Bad Neuenahr muss regelmäßig in Schuss gehalten werden. Jan Ritter von der Heilbad-Gesellschaft führte die RZ in ein Reich, das den Besuchern verborgen bleibt.
Aus einer Tiefe von 95 Metern wird das das 32 Grad Celsius warme Heilwasser ohne zusätzliche Pumpen, also nur mit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.