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Koblenz/Kreis Ahrweiler

Rocker-Prozess: Der Outlaw-Chef sagt lieber nichts

Rocker-Prozess: Der Outlaw-Chef sagt lieber nichts Foto: dpa

Er ging mit seinem Hund Gassi, wurde unterwegs von Hells-Angels-Rockern verprügelt – und soll später für deren Chef seine eigenen Kameraden ausspioniert haben. Jetzt hätte der Ex-Chef (51) der Outlaws Ahrweiler im Rockerprozess am Landgericht Koblenz seine Sicht der Dinge schildern können. Aber: Er sagte lieber nichts.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Hartmut Wagner Weil er durch die Prügel der Rocker ein Schädel-Hirn-Trauma und einen Nasenbeinbruch erlitt, aber seiner Versicherung vorgelogen haben soll, die schweren Verletzungen seien bei einem Unfall mit seinem Hund entstanden. Und weil die Staatsanwaltschaft deshalb wegen Betrug gegen ihn ermittelt. Der Prozess gegen acht Mitglieder der Hells ...