Vorerst keine Sprengung im Steinbruch Marta: Frage nach Wasserversorgung bleibt unklar
Von Désirée Thorn
Der Abbau hat begonnen: Seit Ende Februar graben sich die Maschinen der Firma Ross in den Steinbruch bei Steinhardt. Foto: Bernd Hey
Vorsicht und Zurückhaltung bestimmen die Gespräche zum Steinbruch Marta, in dem der Abbau nach jahrelangen Verfahren Ende Februar begonnen hat. Man will niemanden verprellen, alle Institutionen einbeziehen und ein hohes Maß an Transparenz walten lassen – das wurde im Pressegespräch mit Thomas Gaul, dem Geschäftsführer der Betreiberfirma Ross, und Projektleiter Willem Douw am Freitag deutlich.
Lesezeit: 3 Minuten
Ein gemeinsames Treffen mit den Verantwortlichen der Verwaltungen und der Bürgerinitiative (BI) aus Steinhardt im Mainzer Bergbauamt sei sachlich verlaufen, die Kritiker wurden besänftigt. „Neue Besen kehren gut, und Herr Gaul ist der neue Besen“, veranschaulichte Douw.
Vereinbart wurde ein offener Umgang mit der BI, wie die Initiative um Vorsitzenden Ewald ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.