Dickesbach

Ungewöhnlicher Strohbrand: Isoliermaterial für Wasserleitung beschädigte Hauswand

Brand an einem Wohnhaus mit Holzvertäfelung in Dickesbach: Stroh hatte sich entzündet, das zur Isolierung von Außen-Wasserleitungen an der Hauswand diente.

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Am Sonntagabend gegen 23:15 Uhr wurden die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Fischbach, Herrstein und Hintertiefenbach mit dem Einsatzstichwort „Anhängerbrand am Wohnhaus“ nach Dickesbach alarmiert.

Brand an einem Wohnhaus mit Holzvertäfelung in Dickesbach: Stroh hatte sich entzündet, das zur Isolierung von Außen-Wasserleitungen an der Hauswand diente.

Sebastian Schmitt

Am Sonntagabend gegen 23:15 Uhr wurden die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Fischbach, Herrstein und Hintertiefenbach mit dem Einsatzstichwort „Anhängerbrand am Wohnhaus“ nach Dickesbach alarmiert.

Sebastian Schmitt

In der Oberdorfstraße stellten die Einsatzkräfte fest, dass am Haus befindliches Stroh in Brand geraten war.

Sebastian Schmitt

Vermutlich sollte es zur Isolierung einer auf dem Putz verlegten Wasserleitung dienen.

Sebastian Schmitt

Die Bewohner des Hauses hatten bereits versucht, das Feuer mit einem Feuerlöscher einzudämmen.

Sebastian Schmitt

Gleichzeitig war die Wasserleitung geplatzt und löschte fast selbstständig den Brand.

Sebastian Schmitt

Die Feuerwehr kümmerte sich um restliche Glutnester und befeuchtete das gesamte Stroh.

Sebastian Schmitt

Nach 60 Minuten verstauten die 38 Einsatzkräfte die Schläuche wieder und der Rettungswagen verließ unverrichteter Dinge die Einsatzstelle.

Sebastian Schmitt

In der Oberdorfstraße stellten die Einsatzkräfte fest, dass am Haus befindliches Stroh in Brand geraten war. Vermutlich sollte es zur Isolierung einer auf dem Putz verlegten Wasserleitung dienen.

Die Bewohner des Hauses hatten bereits versucht, das Feuer mit einem Feuerlöscher einzudämmen. Gleichzeitig war die Wasserleitung geplatzt und löschte fast selbstständig den Brand.

Die Feuerwehr kümmerte sich um restliche Glutnester und befeuchtete das gesamte Stroh. Nach 60 Minuten verstauten die 38 Einsatzkräfte die Schläuche wieder und der Rettungswagen verließ unverrichteter Dinge die Einsatzstelle. sns