Ultraleicht-Flieger sind meist Schönwetter-Piloten
Von Martin Köhler
Bei einem Tag der offenen Tür auf einem Ultraleichtflugplatz gibt es viel zu sehen und: Mutige können selbst mitfliegen.Foto: art
Das windige Wetter vermieste den Flugsportfreunden auf dem Rossberg die zwei Tage der offenen Tür am vergangenen Wochenende ein kleines bisschen. Bereits am Samstag beim „Fly in“ kamen weniger auswärtige Gäste angeflogen als erhofft. Als Ultraleichtpilot mache man überregionale Flugbewegungen halt vom Wetter abhängig, wusste nicht nur Vereinschef Hans Ulrich Sittel, der niemandem böse sein wollte, dem Sicherheit vor Vergnügen geht, und er sagt: „Wir sind nun mal Schönwetterflieger, und so soll es auch bleiben!“
Lesezeit: 2 Minuten
Der Höhepunkt des Programms am Samstag war sicherlich die Feuerwehrübung mit den Wehren aus Nußbach, Becherbach und Roth, über die wir noch ausführlich berichten werden. Nachdem die Feuerwehren das Flugfeld wieder geräumt hatten, knatterten sofort wieder die Flugzeugmotoren über dem Rossberg.
Manche Piloten übten Starts und Landungen. Andere flogen extra tief ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Besucher aus Meiningen in Thüringen, das Luftlinie 230 Kilometer von Becherbach entfernt ist (von links): Ralf und Sabine Weigand, Hans-Jörg Hartung und Frank Günter. Bei einem Tag der offenen Tür auf einem Ultraleichtflugplatz gibt es viel zu sehen: Starts und Landungen im Minutentakt. Mutige können selbst mitfliegen.