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Bad Kreuznach

SPD: Klöckners Vorwurf lächerlich

Von Marian Ristow
Weil die Moschee in der Mühlenstraße zu klein geworden ist, plant die Bad Kreuznacher Ditib-Gemeinde einen Neubau im Gewerbegebiet am Grenzgraben, der für viel Diskussionsstoff sorgt.  Foto: Stefan Munzlinger
Weil die Moschee in der Mühlenstraße zu klein geworden ist, plant die Bad Kreuznacher Ditib-Gemeinde einen Neubau im Gewerbegebiet am Grenzgraben, der für viel Diskussionsstoff sorgt. Foto: Stefan Munzlinger

In der nicht abebbenden Diskussion um den Kenntnisstand über die Eigentumsverhältnisse bezüglich des Grundstücks, auf dem die Bad Kreuznacher Ditib-Gemeinde ihre Moschee errichten will, meldet sich nun die städtische SPD zu Wort. In einer vom Stadtverbandsvorsitzenden Günter Meurer und Fraktionsvorsitzenden Andreas Henschel unterzeichneten Pressemeldung nehmen die Sozialdemokraten zu Julia Klöckners Vorwürfen Stellung.

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Diese hatte angedeutet, dass die Stadt-SPD Kenntnis von den Besitzverhältnissen rund um das Moscheegrundstück gehabt hätte. Immerhin säße doch ein Ditib-Mitglied für die SPD im Stadtrat. Klöckner stellte die Glaubwürdigkeit der Sozialdemokraten genau wie die von Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer infrage. „Es ist schon erstaunlich, dass die Frage der mangelnden Glaubwürdigkeit im ...