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Merxheim

„Morje frieh um Vertel vor sechs, bischte doo“: Schneider-Bau hat seine erste Maurerin

Von Bernd Hey
Alina Pelzer präsentiert Helm und Kelle bei der Begrüßung bei Schneider-Bau. Mit ihr freuen sich Martin Partenheimer (hinten von links), die Maurerlehrlinge Marco Schmitz und Leon Gehres, Michel und Johannes Schneider (Geschäftsleitung), Nils Barth und Sabrina Böß, Tim Grave (vorn von links), Dominique Pohl, Nina Gräff und Fabian Pankalla. Jonas Stoffels fehlt, er besuchte als Kaufmann-Azubi für Büromanagement die Berufsschule in Bad Kreuznach.  Foto: Bernd Hey
Alina Pelzer präsentiert Helm und Kelle bei der Begrüßung bei Schneider-Bau. Mit ihr freuen sich Martin Partenheimer (hinten von links), die Maurerlehrlinge Marco Schmitz und Leon Gehres, Michel und Johannes Schneider (Geschäftsleitung), Nils Barth und Sabrina Böß, Tim Grave (vorn von links), Dominique Pohl, Nina Gräff und Fabian Pankalla. Jonas Stoffels fehlt, er besuchte als Kaufmann-Azubi für Büromanagement die Berufsschule in Bad Kreuznach. Foto: Bernd Hey

Bei Schneider-Bau in Merxheim beginnt mit Alina Pelzer erstmals eine Maurerin ihre Berufsausbildung: „Morje frieh um Vertel vor sechs geht’s hie ab, bischte doo“, begrüßte sie der Hundsbacher Polier Wolfgang Schappert per Handschlag ebenso herzlich wie bestimmt – es geht auf den Bau nach Weiler bei Bingen.

Lesezeit: 1 Minute
Zweieinhalb Jahre nach dem Abitur arbeitete die 19-jährige angehende Maurerin zu Hause in Kirchberg im elterlichen Baubetrieb. „Nach meinem Praktikum bei Schneider-Bau stand für mich sofort fest, dass ich hier das Maurerhandwerk von der Pike auf vor dem Studium mit meinem Berufswunsch Architekt/Bauingenieurin lernen will. Ich habe mich hier gleich ...