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Lauterecken

Lauterecker Explosivdepot ist nach zweitägiger Stadtsperrung geräumt: Und wer trägt die Einnahmeverluste der Läden?

Vor der Einfahrt zur Lauterecker Straße "Ringmauer": Verkäuferin Silvia Olsowski (links) vom Schuhhaus Fritz und Beate Meyer von der gleichnamigen Buchhandlung glauben nicht, dass ihnen der Verlust irgendwann ersetzt wird, der durch die fast zweitägige Stadtsperrung entstand. Foto: Martin Köhler
Vor der Einfahrt zur Lauterecker Straße "Ringmauer": Verkäuferin Silvia Olsowski (links) vom Schuhhaus Fritz und Beate Meyer von der gleichnamigen Buchhandlung glauben nicht, dass ihnen der Verlust irgendwann ersetzt wird, der durch die fast zweitägige Stadtsperrung entstand. Foto: Martin Köhler

Die Tage danach: Das Explosivstoffdepot mit rund 110 Kilo hochexplosiven Materials und etwa 140 Kilo an Feuerwerkskörpern in einem Gebäude an der Lauterecker Ringmauer ist seit Samstagnachmittag geräumt. Geblieben sind offene Fragen.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unseren Reportern Stefan Munzlinger und Martin Köhler Warum trug der 18-Jährige das Material überhaupt zusammen? War es tatsächlich, um einen Anschlag vorzubereiten? Wer trägt die Kosten der Räumaktion sowie der aufwendigen Evakuierung? Und wer deckt die Verluste, die die Lauterecker Geschäftsleute durch die fast zweitägige Stadtsperrung hinnehmen mussten? Das teils hochexplosive ...