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Stromberg

Lafer versichert: Stromburg bleibt mein Stammsitz

Die Baucontainer verdeutlichen es: Auf der Stromburg wird derzeit weniger kredenzt, dafür umso mehr gewerkelt.  Foto: Monika Kirschner
Die Baucontainer verdeutlichen es: Auf der Stromburg wird derzeit weniger kredenzt, dafür umso mehr gewerkelt. Foto: Monika Kirschner

Johann Lafers Stromburg ist dicht – seit dem 2. Januar schon. Der Fernsehkoch hat seinen renommierten Gastronomie- und Hotelstandort in Stromberg aber keineswegs aufgegeben. Derzeit wird an allen Ecken und Enden gewerkelt, renoviert und veredelt.

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„Nach 22 Jahren muss das einfach mal sein“, sagt Lafer, der seit Ende vergangenen Jahres mit der 12.18. Investment Management GmbH Düsseldorf kooperiert. Voraussichtlich bis Juni sollen die Arbeiten beendet sein, bei denen nicht nur die Burg, sondern auch die beiden Restaurants „Le Val d'Or“ und das „Bistro d'Or“ modernisiert ...