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Bad Kreuznach

Kreuznachs Beigeordneter will OB von Rüsselsheim werden: Udo Bausch – der Mann der rosaroten Töne

Von Kurt Knaudt
Der Mann des Ausgleichs will nach oben: Udo Bausch kandidiert für das OB-Amt in Rüsselsheim. Archivfoto: St. Munzlinger
Der Mann des Ausgleichs will nach oben: Udo Bausch kandidiert für das OB-Amt in Rüsselsheim. Archiv Foto: St. Munzlinger

Für den hauptamtlichen Stadtbeigeordneten Udo Bausch ist das Glas immer eher halb voll als halb leer. Pessimismus ist ihm fremd. Wohl wissend, dass es im Wirtschaftsleben, aber auch in der Politik viel auf Psychologie ankommt, startet er voller Zuversicht in die heiße Phase des Oberbürgermeister-Wahlkampfs in Rüsselsheim: „Ich würde es nicht machen, wenn ich mir nicht etwas ausrechnen würde“, antwortet der 61-Jährige im Gespräch mit dem Oeffentlichen Anzeiger gewohnt optimistisch auf die Frage, wie er seine Chancen als Kandidat bei der OB-Wahl einschätzt.

Lesezeit: 3 Minuten
Bausch geht in der Opelstadt als von der SPD und den Grünen unterstützter parteiloser Kandidat ins Rennen. Erstes Ziel ist es, gegen Amtsinhaber Patrick Burghardt (CDU) und Joachim Walczuch von der Liste „Wir sind Rüsselsheim“ im ersten Wahlgang am 24. September, der zeitgleich mit der Bundestagswahl stattfindet, in die Stichwahl ...
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Doppelbelastung macht dem OB-Kandidaten nicht zu schaffen

Stadtbeigeordneter in Bad Kreuznach und Oberbürgermeister-Wahlkampf in Rüsselsheim: Lässt sich das überhaupt unter einen Hut bringen, ohne dass eins leidet? „Ja, das lässt sich koordinieren. Alles eine Frage der Organisation“, antwortet Udo Bausch lässig. Nach Feierabend mache er sich meist am späten Nachmittag auf den Weg in die Opelstadt.

„Dort sehe ich bei Terminen fast täglich den amtierenden OB.“ Auch die heiße Phase des Wahlkampfs macht ihm keine Sorgen: Nein, er fühle sich nicht besonders gestresst, ist der 61-Jährige überzeugt, dass er die in den nächsten Wochen bis zur Wahl am 24. September anstehende Doppelbelastung locker meistern wird. kuk
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