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Bad Kreuznach

Imagekampagne: Echte Typen und tolle Böden prägen Weinland Nahe

Von Kurt Knaudt
Die unter der Regie von Laura Schneider (links) gestartete Imagekampagne „Echte Typen“ von Weinland Nahe will ihre Nachfolgerin Hannah Leubner jetzt weiterentwickeln.  Archivfoto: Stefan Munzlinger
Die unter der Regie von Laura Schneider (links) gestartete Imagekampagne „Echte Typen“ von Weinland Nahe will ihre Nachfolgerin Hannah Leubner jetzt weiterentwickeln. Archiv Foto: Stefan Munzlinger

„Echte Typen“ prägen die 2012 noch unter der Regie von Geschäftsführerin Laura Schneider begründete Imagekampagne von Weinland Nahe für das 4200 Hektar kleine Anbaugebiet. Diese erfolgreiche Werbe- und Marketinglinie soll jetzt weiterentwickelt werden, kündigte ihre Nachfolgerin Hannah Leubner bei der 61. Kreuznacher Wintertagung im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum an.

Lesezeit: 2 Minuten
  Dabei soll neben den Winzern und der Landschaft vor allem ein Merkmal in den Mittelpunkt gestellt werden: In keinem anderen der zwölf deutschen Anbaugebiete gibt es eine solch große Vielfalt an Böden – „und damit natürlich auch an Weinen“, wie Leubner betont. Der 430 Mitglieder starke Verein wirbt seit Anfang 2016 ...
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Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Spitzenwinzer an der Nahe müssen sich keine Sorgen machen. Sie sind gut im Geschäft – und werben mit ihren Namen zugleich auch für das kleine, aber feine Anbaugebiet. Aber es gibt eben am anderen Ende der Rangliste auch jene, die unter den extrem niedrigen Fassweinpreisen leiden und um ihre Existenz bangen müssen.

Für sie und auch für die Nahe selbst gilt wie in anderen Branchen zunehmend: Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg, was viel Arbeit, Aufwand, Leidenschaft und Herzblut bedeutet. Selbst wer gut ist, aber immer nur im alten Trott weiter macht, wird es immer schwerer haben. Gebraucht werden so viele „Echte Typen“ wie möglich, die zur Imagekampagne von Weinland Nahe passen und dazu beitragen, das Anbaugebiet bekannter zu machen. Marketing spielt ohnehin eine immer größere Rolle. Es reicht längst nicht mehr, guten Wein zu machen – man muss ihn auch so bewerben, dass er auffällt. „Winzer“ wird so immer mehr zu einem Beruf, bei dem viele Talente gefragt sind.

E-Mail: kurt.knaudt@rhein-zeitung.net

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