Drei Gründe, warum die Achatschleife nicht verkäuflich ist
Warum kann die Achatschleife derzeit nicht verkauft werden? Eigentümer Raphael Kuhn, der aus KirnSulzbach stammt, fasst die Gründe aus seiner Sicht zusammen: Das Einspeisen von regenerativem Strom mit der vorhanden Wasserturbine ist nicht möglich, weil die Auflagen der SGD-Nord bezüglich des Fischschutzes es nicht möglich machen. Das Wehr wird als nicht ökologisch wertvoll eingestuft, sodass das 30-PS-Aggregat statt der „ökologisch möglichen“ 12,6 Cent pro Kilowattstunde unrentable 7 Cent bringen würde. Der Betrieb eines Museums mit Gastronomie ist nicht möglich, weil die Investitionen der Auflagen im ehemaligen Kuhstall zu hoch wären· Und ein Wohnen ist dort nicht möglich, weil die behördlichen Auflagen ebenfalls zu hoch sind.
„Die Achatschleife kann keinerlei Nutzung zugeführt werden und ist somit wertlos“, folgert Raphael Kuhn.