Berufsunfähig als Betrüger? Mutmaßlicher Ex-Goldbesitzer will in Rente
Von Christine Jäckel
Eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von monatlich 3750 Euro will ein wegen Betrug vorbestrafter 48-Jähriger aus Duchroth einklagen. Der mutmaßliche Goldschatz-Besitzer, inzwischen auch wegen Anzeigenbetrugs rechtskräftig verurteilt, habe nach einer Untersuchungshaft posttraumatische Störungen erlitten.
Lesezeit: 1 Minute
Überdies läuft seit Anfang September vor dem Landgericht Bad Kreuznach sein Berufungsverfahren im Fall der angeblich aus seinem Bankschließfach in Idar-Oberstein verschwundenen 30 Kilo Goldgranulat.
Das Amtsgericht Idar-Oberstein kam in erster Instanz zu dem Urteil, dass der 48-jährige Inhaber des Schließfachs den Goldbesitz nur vorgetäuscht und sich eines versuchten Versicherungsbetrugs schuldig ...
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