Im entkernten Gebäude stellt Harpen-Prokurist Frank Neuhoff (links) dem Binger Oberbürgermeister Thomas Feser die weiteren Bauabschnitte vor.Foto: Rainer Gräff
Momentan sieht das frühere Hertiegebäude in der Binger Innenstadt eher aus wie ein hässliches Entlein. Doch es hat alle Aussichten, sich in den nächsten Monaten zum stolzen Schwan und zum Flaggschiff des innerstädtischen Lebens und Handels zu entwickeln.
Lesezeit: 1 Minute
Bingen. Momentan sieht das frühere Hertiegebäude in der Binger Innenstadt eher aus wie ein hässliches Entlein. Doch es hat alle Aussichten, sich in den nächsten Monaten zum stolzen Schwan und zum Flaggschiff des innerstädtischen Lebens und Handels zu entwickeln. Die zwei Verkaufsetagen und die Tiefgarage sind entkernt, die bislang nicht ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.