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Nassau

Kinostart am Donnerstag: Szene aus Nassau auf der großen Leinwand

Im Alter von neun Jahren glaubt Rosemari, die bei der Geburt von ihrer Mutter im Stich gelassen wurde, ihre Eltern auf einem Hausboot zu entdecken. Die Szene, die in der Erinnerung der mittlerweile 16-Jährigen spielt, wurde im Herbst 2015 in Nassau gedreht. Nun kommt der in Norwegen erfolgreiche Film in deutscher Synchronfassung ins Kino. Foto: farbfilm verleih Berlin​
Im Alter von neun Jahren glaubt Rosemari, die bei der Geburt von ihrer Mutter im Stich gelassen wurde, ihre Eltern auf einem Hausboot zu entdecken. Die Szene, die in der Erinnerung der mittlerweile 16-Jährigen spielt, wurde im Herbst 2015 in Nassau gedreht. Nun kommt der in Norwegen erfolgreiche Film in deutscher Synchronfassung ins Kino. Foto: farbfilm verleih Berlin​

Im Oktober 2015 drehte ein 30-köpfiges Filmteam am Nassauer Lahnufer eine Szene für die skandinavische Produktion „Framing Mom“. Nun kommt der Film der Regisseurin Sara Johnsen am 25. Mai unter dem Titel „Rosemari“ in deutscher Synchronfassung ins Kino. Die Szene, in der ein kleines Mädchen auf einem vorbeischippernden Hausboot ihre Eltern wiederzuerkennen glaubt, dauert nur Sekunden und ist in einen Dialog zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen Ruby Dagnall und Tuva Novotny eingebettet.

Lesezeit: 2 Minuten
Ausgangspunkt der Filmhandlung ist die Hochzeit von Unn Tove (Tuva Novotny), die während der Feier auf der Toilette das gerade geborene Baby einer unbekannten Frau entdeckt, die unauffindbar verschwunden ist. Sie übergibt das Kind den Behörden. 16 Jahre später treffen sich die beiden wieder: Rosemari ist auf der Suche nach ...