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Mittelrhein

Buga-Arbeitsprogramm: Kreative Ideen sollen Tal, Hänge und Höhen aufpeppen

Touristisches Potenzial gibt es im Welterbe Oberes Mittelrheintal genug. Die Buga 2031 soll der Region den nötigen Schub verleihen, um dies auch auszuschöpfen und das internationale Image zu steigern. Foto: Andreas Jöckel
Touristisches Potenzial gibt es im Welterbe Oberes Mittelrheintal genug. Die Buga 2031 soll der Region den nötigen Schub verleihen, um dies auch auszuschöpfen und das internationale Image zu steigern. Foto: Andreas Jöckel

Viel Arbeit steht in den kommenden neun Monaten noch bevor, bis die Machbarkeitsstudie einschließlich Finanzierung der Buga 2031 steht und sich vielleicht der Wunsch Zweckverbandsvorstehers Frank Puchtler im Welterbe erfüllt: „Alle 50 Kommunen müssen sich gemeinsam als Gastgeber fühlen.“

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Mit der Studie beauftragt ist eine Bietergemeinschaft um das Landschaftsarchitekturbüro RMP Lenzen. Im Zweckverband stellten Clas Scheele von RMP und Christian Rast von der ift Freizeit- und Tourismusberatung das Arbeitspapier mit den wichtigsten Schritten bis zur geplanten Präsentation der Studie am 28. November vor. Dabei gilt es, rund 60 wichtige Fragen ...