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Rhein-Lahn/Region

Blick durch die Glaskugel auf den Mittelrhein: Profitiert die Region 2035 vom Buga-Boom?

Eine schöne Vision für das Jahr 2035: Die Schwesterstädte St. Goarshausen und St. Goar sind weitgehend vom Bahnlärm befreit, durch eine Brücke verbunden und profitieren mit der gesamten Region vom Buga-Boom 2031.
Eine schöne Vision für das Jahr 2035: Die Schwesterstädte St. Goarshausen und St. Goar sind weitgehend vom Bahnlärm befreit, durch eine Brücke verbunden und profitieren mit der gesamten Region vom Buga-Boom 2031. Foto: Andreas Jöckel

November 2035: Die Tourismusbilanz für die Region Romantischer Rhein von Rüdesheim bis Remagen ist erneut glänzend ausgefallen. Gegenüber 2015, als die touristische Nachfrage noch für gut eine Milliarde Euro Umsatz im Jahr sorgte, hat sich die Zahl mittlerweile mehr als verdoppelt. Und die Prognosen lassen im vierten Jahr nach der Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal weitere Steigerungen erwarten.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unseren Redakteuren Andreas Jöckel und Michaela Cetto Doch nicht nur am Mittelrhein, wo sich seit 2020 mit dem Beginn der Vorbereitungen für die Buga die touristische Infrastruktur deutlich verbesserte, fällt die Bilanz so positiv aus. Auch die beiden anderen Welterbe im Rhein-Lahn-Kreis, Obergermanisch-Rätischer Limes und Great Spa Bad Ems, profitieren ...