Wie es mit der Hundewiese weitergehen soll, erregt die Gemüter.Foto: Kring
Vom Flächennutzungsplan her gesehen handle es sich „fast um eine Fliegendreckfläche“, sagte Winfried Hoß, für die Stadtentwicklung zuständiger Mitarbeiter der Stadt Lahnstein, auf der jüngsten Sitzung des Fachbereichsausschusses 4 (früher Bauausschuss) – und meinte damit die überschaubaren Ausmaße der zwischen dem Niederlahnsteiner Sportzentrum und dem Rhein gelegenen, im Norden von der Blücher- und im Süden von der Stolzenfelsstraße begrenzten Hundewiese. Doch so klein diese „Fliegendreckfläche“ auch sein mag: Wie es mit ihr weitergehen soll, erregt derzeit die Gemüter.
Lesezeit: 3 Minuten
Ins Visier des öffentlichen Interesses geraten ist die städtische Fläche, seitdem der Betreiber des Wohnmobilparks „Am Kränchen“ in der Johannesstraße auf ihr einen zweiten Standort eröffnen will. Dafür wären zwei grundlegende formale Schritte erforderlich: Statt wie bisher als „öffentliche Grünfläche“ müsste die Hundewiese im Flächennutzungsplan als „Sonderbaugebiet, das der Erholung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.