Mittelrhein

Stromschwimmen der DLRG: Dutzende stürzen sich in den Rhein

Gegen das kalte Wasser mit Neoprenanzügen geschützt, trotzten die DLRG-Rettungsschwimmer den Fluten. Von der Fährrampe in St. Goarshausen stürzten sie sich beim Stromschwimmen der Ortsgruppe Kaub-Loreley in den Rhein.  Foto: Sascha Ditscher
Gegen das kalte Wasser mit Neoprenanzügen geschützt, trotzten die DLRG-Rettungsschwimmer den Fluten. Von der Fährrampe in St. Goarshausen stürzten sie sich beim Stromschwimmen der Ortsgruppe Kaub-Loreley in den Rhein. Foto: Sascha Ditscher

So viele Teilnehmer wie in diesem Jahr haben sich noch nie beim Stromschwimmen der Ortsgruppe Kaub-Loreley der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in die Fluten des Rheins gestürzt.

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Mehrere Dutzend Rettungsschwimmer nutzten am Sonntag die seltene Gelegenheit, zwischen St. Goarshausen und Kamp-Bornhofen Erfahrungen mit den Strömungen des Flusses zu sammeln. Gegen die niedrigen Temperaturen waren die Teilnehmer des Stromschwimmens mit Neoprenanzügen geschützt. Die waren bei 7 Grad kühlem Wasser unbedingt erforderlich. Unterstützung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Schwimmer zu schützen, erhielt die Ortsgruppe Kaub-Loreley von Feuerwehreinheiten entlang der Strecke sowie weiteren DLRG-Mitgliedern.