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Kreis Altenkirchen

Kreis Altenkirchen: Weniger Straftaten, aber mehr Einbrüche

Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, ist im Kreis Altenkirchen niedriger als im Kreis Neuwied – und niedriger als im Landes- und Bundesdurchschnitt. Das geht aus der Kriminalitätsstatistik hervor, die Kriminaldirektor Gregor Gerhardt am Dienstag vorstellte. Der Leiter der auch für den Kreis Altenkirchen zuständigen Polizeidirektion Neuwied gab die sogenannte Häufigkeitsziffer mit 6045 an. Bedeutet: Von 100 000 Einwohnern waren 6045 von einer Straftat betroffen.

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Von unserem Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom Im Kreis Altenkirchen hatte die Polizei im vergangenen Jahr weniger Straftaten zu bearbeiten. Insgesamt waren es 7752 Fälle - die geringste Zahl im Fünfjahresvergleich. Und auf eine Zahl ist Gregor Gerhardt "besonders stolz", wie er zu Protokoll gab: Die Aufklärungsquote liegt mit 70,6 Prozent bezogen auf ...