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Harbach

Alle freuen sich aufs Feuerwehrhaus

Von Peter Seel
Großer Bahnhof beim Spatenstich fürs neue Harbacher Feuerwehrhaus, das bereits Ende des Jahres fertig sein soll (vorn, von links): Ralf Rötter (Wehrleiter der VG Kirchen), Thorsten Schneider (Vorsitzender des Fördervereins der Harbacher Feuerwehr), Rudolf Jung (Wehrführer Feuerwehr Harbach), Jens Stötzel (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen), Andreas Buttgereit (Ortsbürgermeister), Oliver Schmidt (Architekt, Betzdorf).  Foto: Peter Seel
Großer Bahnhof beim Spatenstich fürs neue Harbacher Feuerwehrhaus, das bereits Ende des Jahres fertig sein soll (vorn, von links): Ralf Rötter (Wehrleiter der VG Kirchen), Thorsten Schneider (Vorsitzender des Fördervereins der Harbacher Feuerwehr), Rudolf Jung (Wehrführer Feuerwehr Harbach), Jens Stötzel (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen), Andreas Buttgereit (Ortsbürgermeister), Oliver Schmidt (Architekt, Betzdorf). Foto: Peter Seel

Für einen großen Bahnhof sorgte am Dienstagabend der erste Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus in Harbach. Vertreter aller Parteien, das halbe Rathaus Kirchen, Vertreter der Feuerwehren aus Harbach, der Verbandsgemeinde bis hin zum Kreisfeuerwehrinspekteur Dietmar Urrigshardt sowie etliche Bürger versammelten sich in der Dorfmitte. Hier, nur einen Katzensprung vom bisherigen Feuerwehrhaus entfernt, wurde eine Fläche planiert, auf der bis Ende des Jahres das Nachfolgemodell errichtet werden soll: größer, schöner, zweckdienlicher. Kosten: 430.000 Euro; das Land schießt rund 73.000 Euro zu.

Lesezeit: 2 Minuten
54 Jahre lang, dies hob Rudolf Jung als Harbacher Wehrführer hervor, mussten die Löschengel des Dorfes mit den beengten Verhältnissen der bisherigen Feuerwehrgarage zurechtkommen – ohne Umkleide- und Sanitärräume und mit einem viel zu kleinen Mannschaftsraum. Und, wie es Kirchens VG-Bürgermeister Jens Stötzel formulierte, mit einer Garage, bei der das ...