Altenkirchen

Verkehrsunfall mit Sprinter: Fahrer schwer verletzt, Beifahrer tot

Bei einem schweren Verkehrsunfall starb in der Nacht zum Sonntag der Beifahrer eines Sprinters.
Bei einem schweren Verkehrsunfall starb in der Nacht zum Sonntag der Beifahrer eines Sprinters. Foto: Uwe Schumann

Bei einem schweren Verkehrsunfall starb in der Nacht zum Sonntag der 21-jährige Beifahrer eines Sprinters. Der Transporter war zwischen Altenkirchen und Eichelhardt an einen Baum geprallt.

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Der Fahrer des Wagens wurde schwer verletzt, der Beifahrer starb noch im Auto.

Bei einem schweren Verkehrsunfall starb in der Nacht zum Sonntag der Beifahrer eines Sprinters.

Uwe Schumann

Der Transporter war zwischen Altenkirchen und Eichelhardt an einen Baum geprallt.

Uwe Schumann

Der Fahrer des Wagens wurde schwer verletzt, der Beifahrer starb noch im Auto.

Uwe Schumann

Der 21-Jährige war im Auto eingeklemmt worden.

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Zur Unfallursache teilte die Polizei mit, dass der Fahrer des Sprinters alkoholisiert unterwegs gewesen sei.

Uwe Schumann

Die Ermittlungen laufen.

Uwe Schumann

Neben Polizei, Notarzt und Rettungsdienst waren auch Einsatzkräfte der Feuerwehr Altenkirchen vor Ort.

Uwe Schumann

Die Bundesstraße 256 war für die Dauer von vier Stunden vollgesperrt.

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In Mammelzen hatte der Fahrer die Kontrolle über den Wagen verloren.

Uwe Schumann

Er prallte gegen einen Baum.

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Über die Unfallursache gibt die Polizei noch keine Auskünfte; die Ermittlungen laufen.

[Update] Der 25 Jahre alte Fahrer des Transporters saß, so die Polizei Altenkirchen, alkoholisiert am Steuer, als er gegen 23.30 Uhr auf der B 256 von Altenkirchen kommend in Richtung Eichelhardt unterwegs war.

In Mammelzen verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer zog sich schwere Verletzungen zu. Sein Beifahrer wurde im Wagen eingeklemmt und starb dort.

[2. Update] Die Bundesstraße 256 war für die Dauer von vier Stunden vollgesperrt. Neben Polizei, Notarzt und Rettungsdienst waren auch Einsatzkräfte der Feuerwehr Altenkirchen vor Ort.

Der Sachschaden wird auf etwa 10 000 Euro geschätzt.

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