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Altenkirchen

Teil 2: Die Alekercher gehen zum Hillich

Günther Spahr (86), Altenkirchener Urgestein, spricht für die RZ eine Hörprobe in der Mundart der Kreisstadt. Foto: Sabrina Rödder
Günther Spahr (86), Altenkirchener Urgestein, spricht für die RZ eine Hörprobe in der Mundart der Kreisstadt. Foto: Sabrina Rödder

Wenn die Alekercher zum Hillich gehen, dann meinen sie nicht etwa den Wirt ihrer Stammkneipe. Zwar wird auch bei der Zusammenkunft, von der hier die Rede ist, getrunken und gefeiert, doch aus einem völlig anderen Grund.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Sabrina Rödder Mit Hillich bezeichnen die Menschen der Kreisstadt nämlich einen Polterabend. Wenn der Alekercher seinem Bekannten im 40 Kilometer entfernten Herdorf davon erzählt, bleibt zu hoffen, dass dieser das versteht. Denn dort geht man nicht zum Hillich, sondern deckeln - ebenso wie in Hamm. Neben diesen Kuriositäten ...