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Friesenhagen

Diskussion über Bau von 20 Windrädern: Paradies Wildenburger Land erhalten

So ein ruhiger Blick in die Landschaft im Landschaftsschutzgebiet Wildenburger Land darf nicht verschwinden, finden Horst Braun (von links), Udo Otterbach, Wolfgang Stock und Christoph Gehrke. Doch auf den Höhenzügen im Hintergrund sollen zwischen Wöllenbach (links) und Rübegarten und an anderen Standorten Windräder gebaut werden. "Das passt nicht zum Landschaftsschutzgebiet", finden sie.  Fotos: Andreas Neuser
So ein ruhiger Blick in die Landschaft im Landschaftsschutzgebiet Wildenburger Land darf nicht verschwinden, finden Horst Braun (von links), Udo Otterbach, Wolfgang Stock und Christoph Gehrke. Doch auf den Höhenzügen im Hintergrund sollen zwischen Wöllenbach (links) und Rübegarten und an anderen Standorten Windräder gebaut werden. "Das passt nicht zum Landschaftsschutzgebiet", finden sie. Fotos: Andreas Neuser Foto: andreas neuser

„Diese wunderbare Kulturlandschaft im Wildenburger Land darf durch Windräder nicht zerstört werden.“ Da sind sich Wolfgang Stock (Niederfischbach), Horst Braun (Steeg) und Udo Otterbach (Friesenhagen) einig. Die Region ist schließlich nicht ohne Grund Landschaftsschutzgebiet.

Lesezeit: 3 Minuten
Die drei Personen gehören zur Arbeitsgruppe Landschaft-, Arten- und Naturschutz im Wildenburger Land. Angesichts dieser wunderbaren Landschaft ist für sie auch klar, dass in dieser Region für Windräder kein Platz sein darf. Doch derzeit wird hier über den Bau von rund 20 Windrädern diskutiert. Stock, Braun und Otterbach erzählten der Rhein-Zeitung ...