Der Hitze auf der Spur: Dirk Claussnitzer (links) und Hans Joachim Eisel betreuen die Wetterstation in Kirchen (vorne) mit vier Messfühlern; zwei messen die Temperatur, zwei die Luftfeuchtigkeit. Im Hintergrund ist der Datenspeicher zu sehen.Foto: Markus Döring
Vor zwei Wochen wurde in vielen Häusern noch geheizt, nun stehen sommerliche Rekordtemperaturen bevor. Doch während sich die Menschen im AK-Land dank Sonnenschein und Hitze in der Heimat wie in südlichen Gefilden wähnen dürfen, können die hohen Temperaturwerte auch für Probleme sorgen. Die RZ hat bei verschiedenen Institutionen und Branchen nachgefragt, wie sie mit der erwarteten Hitze umgehen und ob und wie sie sich darauf vorbereiten.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unseren Reporterinnen Natalie Simon und Sabrina Rödder
Wie bereiten sich Institutionen auf die Hitze vor? Ein Überblick:
Krankenhaus: Im DRK-Krankenhaus Altenkirchen wird besonders auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr geachtet. Patienten und Mitarbeiter erhalten kostenfrei Wasser, wie Pflegedirektorin Monika Lehnen erklärt. Bei hohen Temperaturen sei die Notaufnahme höher frequentiert und auch die Stationen, insbesondere ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.