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Fernsehreportage zeigt Rückbau des AKW

Vom Rhein an den Nil: Im „Ersten“ tritt der 450 Tonnen schwere Riesengenerator am Samstag noch einmal seine Reise nach Ägypten an.
Vom Rhein an den Nil: Im „Ersten“ tritt der 450 Tonnen schwere Riesengenerator am Samstag noch einmal seine Reise nach Ägypten an. Foto: SWR

Mülheim-Kärlich – Die Pioniere des deutschen Atomausstiegs arbeiten seit 2004 im AKW Mülheim-Kärlich. Das Kernkraftwerk war 1988 nach nur zwei Jahren Probe- und 100 Tagen Regelbetrieb wegen der Erdbebengefahr im Neuwieder Becken abgeschaltet worden. Die ARD zeigt am Samstag eine Reportage, die einen spannenden Aspekt herausgreift: den Abbau und Abtransport eines 450 Tonnen schweren Generators

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Mülheim-Kärlich - Die Pioniere des deutschen Atomausstiegs arbeiten seit 2004 im AKW Mülheim-Kärlich. Das Kernkraftwerk war 1988 nach nur zwei Jahren Probe- und 100 Tagen Regelbetrieb wegen der Erdbebengefahr im Neuwieder Becken abgeschaltet worden. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist der Rückbau durch die Betreiberfirma RWE beispielhaft für das, was ...