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Limburg ebnet Weg zur NS-Gedenkstätte

Der ehemalige Luftschutzbunker auf dem Werkstadt-Gelände wird wegen seiner spitzen Form auch „Zuckerhut“ genannt. Die FDP regt die Verwendung des leer stehenden Gebäudes als Gedenkstätte an.Foto: Dieter Fluck
Der ehemalige Luftschutzbunker auf dem Werkstadt-Gelände wird wegen seiner spitzen Form auch „Zuckerhut“ genannt. Die FDP regt die Verwendung des leer stehenden Gebäudes als Gedenkstätte an. Foto: Dieter Fluck

Die Initiative, den im Zweiten Weltkrieg errichteten Spitzbunker auf dem ehemaligen Bahngelände an der Diezer- und Schaumburger Straße als Gedenkstätte oder kleines Museum für Opfer der NS-Vergangenheit herzurichten, hat ein ungeahntes Interesse in der Bürgerschaft ausgelöst. Am Mittwochabend befasste sich der Haupt- und Finanzausschuss mit dem Thema. Zuvor sprach die Kölner Historikerin Dr. Karola Fings über die 13. SS-Eisenbahnbaubrigade, die im Februar/März 1945 in Limburg eingesetzt war.

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Limburg - Die Initiative, den im Zweiten Weltkrieg errichteten Spitzbunker auf dem ehemaligen Bahngelände an der Diezer- und Schaumburger Straße als Gedenkstätte oder kleines Museum für Opfer der NS-Vergangenheit herzurichten, hat ein ungeahntes Interesse in der Bürgerschaft ausgelöst. Am Mittwochabend befasste sich der Haupt- und Finanzausschuss mit dem Thema. Zuvor ...