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Mastershausen

Stille Täler, tiefe Stollen und alte Gemäuer prägen die Traumschleife „Masdascher Burgherrenweg“

Kleine Brücken und Stege bringen die Wanderer trockenen Fußes über die Waldbäche. Foto: Rheinland-Pfalz-Tourismus/Heidrun Braun
Kleine Brücken und Stege bringen die Wanderer trockenen Fußes über die Waldbäche. Foto: Rheinland-Pfalz-Tourismus/Heidrun Braun

Aus der Ortsmitte von Mastershausen sind es rund 700 Meter bis zum Einstieg in die Traumschleife Masdascher Burgherrenweg, nicht weit von der Grillhütte. Ein sanfter Aufstieg wird mit schönen Fernblicken in die Hunsrücklandschaft belohnt und führt in den Nadelbaumwald.

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Am Rand eines Windwurfes steht die erste von neun Informationstafeln. Mit freier Sicht auf das tief eingeschnittene Tal des Mastershausener Baches geht es vorbei an einer Sinnesbank zum Ausruhen hinunter ins Tal. Stege führen dort über zwei Waldbäche. Am „Katzenloch“ ist ein gemütlicher Rastplatz eingerichtet. Ein alter Stolleneingang gehört zu ...