Die heute berühmten Maya-Städte lagen gegen Ende des ersten Jahrtausends nach Christus verlassen im Regenwald. Darüber, was sich ereignet hatte, konnte lange Zeit nur gerätselt werden. Begleitet von einem der bedeutendsten Maya-Forscher, Prof. Nikolai Grube von der Universität Bonn, ist über Jahre die Ausstellung „Maya – Das Rätsel der Königsstädte“ entstanden. Sie ist jetzt im Historischen Museum der Pfalz in Speyer zu sehen.
Lesezeit: 1 Minute
Ein großer Teil der Exponate stammt aus mittelamerikanischen Museen und ist zum ersten Mal in Europa zu sehen. Spektakuläre europäische Leihgaben ergänzen die ausgestellten Objekte. Sie präsentieren das künstlerische Schaffen sowie das Alltagsleben der Maya und erzählen von Blütezeit und Untergang der Königsstädte. Einen Eindruck davon, wie das Leben in ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
