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Deuselbach

Deuselbach: Fotosafari zu den vielfältigen Pilzarten auf dem Erbeskopf

Fotosafari zu den vielfältigen Pilzarten auf dem Erbeskopf Foto: Fotograf Konrad

Europas größtes Wildkatzenvorkommen, schlanke Buchen, zerklüftete Felsenlandschaften, Moore und Arnikawiesen sind die Schätze des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Dazu kommen die keltisch-römischen Hinterlassenschaften der Kulturgeschichte. Doch das eigentliche Schutzgut des Nationalparks ist der Wald. Er soll sich im Nationalpark frei entwickeln und Pilzen, Flechten, Moosen und Käfern sowie den Baumarten, die in einem Wirtschaftswald immer seltener vorkommen, ein Zuhause bieten.

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Zurzeit verlassen in den Hunsrücker Wäldern viele Leute die Wege mit gesenktem Blick, um zwischen den Bäumen nach Pilzen zu suchen. Pilzbestimmungsbücher und Pilzberatungsstellen helfen bei der Frage, ob der gesammelte Pilz giftig oder essbar ist. Die meisten Pilzsammler beschränken sich von vornherein darauf, Pilze zu sammeln, die sie kennen ...