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Vallendar

Vallendar: Drahtgeflecht soll Hang sichern – Höhe der Kosten unklar

Bei einem Ortstermin mit Mitarbeitern der Kreisverwaltung ist ein Experte des Landesamtes für Geologie und Bergbau zu dem Schluss gekommen, dass der abgerutschte Hang oberhalb der Rheinstraße (B 42) in Vallendar mithilfe eines Drahtgeflechts gesichert werden muss. Foto: Sascha Ditscher
Bei einem Ortstermin mit Mitarbeitern der Kreisverwaltung ist ein Experte des Landesamtes für Geologie und Bergbau zu dem Schluss gekommen, dass der abgerutschte Hang oberhalb der Rheinstraße (B 42) in Vallendar mithilfe eines Drahtgeflechts gesichert werden muss. Foto: Sascha Ditscher

Der Hang oberhalb der Rheinstraße (B 42) in Vallendar, der in der Nacht zum Mittwoch hinter einem Wohngebäude abgerutscht war, soll so schnell wie möglich mithilfe eines Drahtgeflechts gesichert werden. Das hat die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz nach einem Ortstermin mit einem Vertreter des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB) mitgeteilt. Zu den voraussichtlichen Kosten der anstehenden Maßnahmen und wer diese zu tragen hat, kann jedoch noch keine Angabe gemacht werden.

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Von unserem Redakteur Damian Morcinek Gemeinsam mit drei Mitarbeitern der Abteilung Umwelt und Bauen der Kreisverwaltung hat der LGB-Experte den Hang am Donnerstagmorgen von allen Seiten in Augenschein genommen. Das Ergebnis fiel positiv aus: Für das Haus am Fuß des Berges besteht keine akute Gefahr. Nach den Worten des Vertreters des ...