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Weitefeld

Ein Dorf jagt einen Hund: Wie der „Knut von Weitefeld“ endlich geschnappt wurde

Sie gehörten zur Gruppe von Bürgern, die den „Knut von Weitefeld“ jagten und ihn fangen halfen (von rechts): Martin und Nathalie Fries, Freundinnen Tanja Höfer und Christine von Perband sowie Martins Arbeitskollegen Marcel Neeb und Peter Sturm. Beim Fototermin verhindert waren die Helfer Phillip Oel, Karl-Heinz Keßler, Christina Karipuglou und Dennis Weyand.
Sie gehörten zur Gruppe von Bürgern, die den „Knut von Weitefeld“ jagten und ihn fangen halfen (von rechts): Martin und Nathalie Fries, Freundinnen Tanja Höfer und Christine von Perband sowie Martins Arbeitskollegen Marcel Neeb und Peter Sturm. Beim Fototermin verhindert waren die Helfer Phillip Oel, Karl-Heinz Keßler, Christina Karipuglou und Dennis Weyand. Foto: Peter Seel

Ein Dutzend Helfer waren zwischen September und Oktober in Weitefeld immer wieder im Einsatz, um den cleveren Hund Rocky zu fangen. Als jetzt den Helfern gedankt wurde, ließen die die kuriose Geschichte um den wegen seines Fells "Knut von Weitefeld“ genannten Hund Revue passieren.

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Weitefeld - Ein Dutzend Helfer waren zwischen September und Oktober in Weitefeld immer wieder im Einsatz, um den cleveren Hund Rocky zu fangen. Als jetzt den Helfern gedankt wurde, ließen die die kuriose Geschichte um den wegen seines Fells "Knut von Weitefeld“ genannten Hund Revue passieren.  Der knapp einjährige Rüde der Rasse ...