Plus

Tsunami: Der Tag, an dem die Wellen kamen

Die pure Verzweiflung: Tod und Zerstörung herrschten nach dem verheerenden Seebeben – wie hier auf Sumatra.
Die pure Verzweiflung: Tod und Zerstörung herrschten nach dem verheerenden Seebeben – wie hier auf Sumatra. Foto: afp

Es war ein Tag, der sich tief ins Gedächtnis eingegraben hat. Als am 26. Dezember 2004 an den Küsten des Indischen Ozeans verheerende Tsunami-Killerwellen Tod und unfassbare Zerstörung brachten, als in den Tagen danach das immer schrecklichere Ausmaß dieser Katastrophe bekannt wurde, da hielt die Welt den Atem an.

Lesezeit: 4 Minuten
Die Wahnsinnswellen, die Wucht des Wassers, der Höllenlärm, die Todesangst - bei den Überlebenden des Tsunamis im Indischen Ozean an Weihnachten 2004 ist das bis heute präsent. Geschätzte 228.000 Menschen ließen damals ihr Leben. Auch in Deutschland zitterten Tausende Familien um ihre Angehörigen, denn die Monsterwellen überfluteten mitten in der Hochsaison ...