Kommentar: Überraschender Schachzug der neuen Betreiber
Claus Ambrosius Foto: Jens Weber
Es ist nichts Ehrenrühriges: Geschäftspartner verhandeln über ein Festival, der Ring-Betreiber will so viel wie möglich herausholen, die Agentur Lieberberg so wenig wie möglich bezahlen. Politische Schuldzuweisungen sind fehl am Platze: Das ist das freie Spiel der Kräfte des Marktes, bei dem Nostalgie weniger zählt als klingende Münze.
Lesezeit: 1 Minute
Claus Ambrosius zum Ende von "Rock am Ring" am gewohnten Ort
Man kann natürlich streiten, wie stilvoll es ist, gleich im ersten Jahr als neuer Betreiber alle alten Verträge zu kündigen und dann hoch zu pokern, aber fürs Geschäft gibt es eben keine Haltungsnoten. Was einen aber an der Chuzpe der ...
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