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Vielen Patienten helfen Sport und eine Diät

Es mag verwunderlich klingen, aber auch der Darm liebt Joggen und Nordic Walking. „Denn die Erschütterung des Körpers regt den Darm zur Aktivität an“, sagt Prof. Dr. Michael Jung, Chefarzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Katholischen Klinikum in Mainz.

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Von unserem Redakteur Christian Kunst Sport und eine Umstellung der Ernährung sind laut Jung die ersten Stufen einer Therapie des Reizdarmsyndroms, bevor der Arzt überhaupt über den Einsatz von Medikamenten nachzudenken beginnt. Wichtiger Bestandteil jeder Diät – womit hier nicht in erster Linie eine Gewichtsreduktion durch Verzicht und weniger Kalorien gemeint ist, ...