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Limburg

Tebarz-van Elst: Vom Scheitern eines Kirchenmannes

Bischof Tebartz-van Elst
Bischof Tebartz-van Elst. Foto: Fredrik von Erichsen/Archiv

Als am 28. November 2007 der Name des neuen Limburger Bischofs verkündet wurde, läuteten im Dom St. Georg für eine Viertelstunde die Glocken. Am 13. Oktober 2013 schlug die Uhrglocke um 12 Uhr 13-mal – und kündigte so das Ende seiner Amtszeit an.

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Jetzt ist es amtlich: Der umstrittene Geistliche Franz-Peter Tebartz-van Elst kehrt nicht mehr auf seinen Bischofssitz im Bistum Limburg zurück. Bei seinem Amtsantritt im Januar 2008 galt er noch als Hoffnungsträger - nicht nur für Papst Benedikt XVI. und den damaligen Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann. Aber die Gläubigen ...