Die Wogen schlagen hoch im BUND. Nachdem der Verband sich gegen die Stimme seines Landesvorsitzenden Harry Neumann dafür entschieden hatte, im Fall Fürfeld keine Rechtsmittel gegen die Genehmigung des umstrittenen Windparks einzulegen, gibt es auf den beiden sich gegenüberstehenden Seiten Vorwürfe für die jeweiligen Gegner.
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Mainz. Die Wogen schlagen hoch im BUND. Nachdem der Verband sich gegen die Stimme seines Landesvorsitzenden Harry Neumann dafür entschieden hatte, im Fall Fürfeld keine Rechtsmittel gegen die Genehmigung des umstrittenen Windparks einzulegen, gibt es auf den beiden sich gegenüberstehenden Seiten Vorwürfe für die jeweiligen Gegner.
Besonders hart treffen den Vorsitzenden ...
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