„Sie sind alle einstimmig in ihrem Hass gegen mich, und ich heiße ihren Hass willkommen.“
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis bemühte ein Zitat des einstigen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, um seine Lage im Kollegenkreis zu beschreiben.Foto: dpa
Nach den erneut gescheiterten Versuchen, Fortschritte im Schuldenstreit zu erzielen, ist auch in der griechischen Presse wachsende Sorge zu erkennen. „Stunde null für Herrn Tsipras“, titelte etwa die Traditionszeitung der politischen Mitte „To Vima“.
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Sollte es keine Einigung geben, wären die Folgen katastrophal. Premier Tsipras müsse jetzt handeln. Das konservative Traditionsblatt "Kathimerini" berichtet, die US-amerikanische Notenbank halte in einem Bericht, der der Zeitung vorliegt, einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone für möglich.
In der "Avgi", dem Parteiblatt der linken Regierung, schließt der stellvertretende Regierungschef Giannis ...
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