App des Monats Februar 2013: Den SMS-Verbrauch stets im Blick

Was die Nutzung mobiler Endgeräte, in diesem Fall speziell die des Handys, betrifft, ist jeder Mensch anders. Der eine telefoniert für sein Leben gern, der andere schreibt fast nur SMS. Wieder andere haben das Handy zwar immer dabei, aber nur für Notfälle, und nutzen es daher fast gar nicht. Ebenso unterschiedlich wie die Menschen sind auch die Verträge, die Kunden sich aussuchen können. Um zu wissen, was zu einem passt, muss man nachhalten, wie viele SMS man schreibt und wie viele Minuten man im Monat telefoniert. Die Android-App „DroidStats“ hilft nicht nur dabei, das eigene Nutzerverhalten kennenzulernen, sondern auch, einen Überblick über verbrauchte Einheiten zu behalten.

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Was die Nutzung mobiler Endgeräte, in diesem Fall speziell die des Handys, betrifft, ist jeder Mensch anders. Der eine telefoniert für sein Leben gern, der andere schreibt fast nur SMS.

Wieder andere haben das Handy zwar immer dabei, aber nur für Notfälle, und nutzen es daher fast gar nicht. Ebenso unterschiedlich wie die Menschen sind auch die Verträge, die Kunden sich aussuchen können. Um zu wissen, was zu einem passt, muss man nachhalten, wie viele SMS man schreibt und wie viele Minuten man im Monat telefoniert. Die Android-App „DroidStats“ hilft nicht nur dabei, das eigene Nutzerverhalten kennenzulernen, sondern auch, einen Überblick über verbrauchte Einheiten zu behalten.

Die Funktion: „DroidStats“ zählt SMS, die vom Smartphone verschickt, und ausgehende Gespräche, die geführt werden. So kann der Nutzer zu jeder Zeit des Monats diese Daten abrufen.

Die Anwendung: Für wen sich keine SMS- oder Telefon-Flatrate lohnt, der hat bei vielen Mobilfunkanbietern die Möglichkeit, eine bestimmte Anzahl an SMS oder Freiminuten im Monat zu erwerben. In den Einstellungen der App „DroidStats“ lassen sich Frei-SMS und der Beginn des Abrechnungszeitraums eintragen. Gleiches gilt für Freiminuten und eine Download-Begrenzung. So kommt die Nachricht, dass das Daten-Volumen erschöpft ist, nicht mehr so überraschend – immer vorausgesetzt, man hat die App „DroidStats“ auch regelmäßig im Blick. Da manche Handyverträge keine Frei-SMS beziehungsweise Frei-Minuten, sondern eine Kombination aus beidem anbieten, lassen sich auch sogenannte Frei-Einheiten eintragen. In diesem Fall werden sowohl ausgehende SMS als auch ausgehende Anrufe in Minuten gezählt.

Die Abrechnung: Damit die Abrechnung möglichst genau funktioniert, lassen sich in den Einstellungen Nummern eintragen, die kostenlos angerufen werden können, und auch die Taktung kann angegeben werden. Und will der Nutzer direkt wissen, was ihn an Zusatzkosten erwartet, wenn er seine Einheiten überschritten hat, kann er in der App außerdem einstellen, wie viel er bei seinem Vertrag für eine SMS oder eine Minute Gesprächszeit zahlt.

Das Internet: Auch die Daten, die beim Surfen runtergeladen werden, kann „DroidStats“ zählen. Dabei wird unterschieden, ob das Handy über das mobile Netz oder über WLAN heruntergeladen hat.

Preis: Die Testversion ist gratis. Mit der Upgrade-Version für 2,49 Euro werden zusätzliche Funktionen freigeschaltet. Das Upgrade zeigt zum Beispiel an, welche App wie viel Datenvolumen verbraucht hat.

Von unserer Redakteurin Katharina Dielenhein