Kastellaun

Der Freitag: Nature One 2014 legt turbulenten Start ins Partywochenende hin

"The Golden 20" heißt das diesjährige Motto. Dementsprechend leuchtete die bunte Partylandschaft auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück auch immer mal wieder golden auf.
"The Golden 20" heißt das diesjährige Motto. Dementsprechend leuchtete die bunte Partylandschaft auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück auch immer mal wieder golden auf. Foto: Andreas Jöckel

Ausgelassen haben Zehntausende Fans elektronischer Musik durch die erste Partynacht der Nature One 2014 gefeiert.

Lesezeit: 4 Minuten
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Ausgelassen haben Zehntausende Fans elektronischer Musik durch die erste Partynacht der Nature One 2014 gefeiert. Mit 72.000 Besuchern ist das Technofestival zum ersten Mal in seiner 20-jährigen Geschichte ausverkauft.

Andreas Jöckel

„The Golden 20“ heißt das diesjährige Motto. Dementsprechend leuchtete die bunte Partylandschaft auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück auch immer mal wieder golden auf.

Andreas Jöckel

Dass so viele Besucher wie noch nie zuvor angereist waren, war von den ersten Minuten an zu spüren. Schnell bevölkerten die Massen alle großen Tanzflächen. Bis zum Sonntagmorgen legen an vier Hauptbühnen sowie in 19 Clubs mehr als 300 DJs aus mehr als 25 Ländern auf.

Andreas Jöckel

Besonders beliebt war natürlich der großen Open-Air-Floor, wo am ersten Abend DJs wie Deniz Koyu, Axwell, Danny Avila und Markus Schulz auflegten. Schon nach wenigen Stunden gab es dort kein Durchkommen mehr. Alle Bunkerhügel drumherum waren voll mit Menschen, die sich das Spektakel von oben anschauen wollten.

Andreas Jöckel

Bei mildem Sommerwetter konnten die Partygäste alle Sounds...

Andreas Jöckel

...mit den dazugehörigen Licht- und Lasershows unbeschwert genießen.

Andreas Jöckel

Doch nicht nur am Open-Air-Floor drängten sich die Massen. Auch im House Of House zogen Nico Pusch, Alle Farben oder Oliver Schories die Massen an.

Andreas Jöckel

Im größten Partyzelt, dem Century Circus kamen die Fans von Linus Quick, Torsten Kanzler, Carl Cox und Co. auf ihre Kosten. Auch Urgestein Sven Väth brachte dort die Masten zum Beben.

Andreas Jöckel

Ausschließlich Urgesteine stehen am Golden-20-Floor an den Plattentellern. Dort legen nur DJs auf, die schon bei der ersten Nature One vor 20 Jahren dabei waren, die damals noch am Flughafen Hahn über die Bühne ging.

Andreas Jöckel

Begonnen hatte der Festivaltag für die meisten Fans schon auf dem Campingplatz wenige Hundert Meter vom Festivalgelände entfernt. Viele hatten eine etwas stressigere Anreise als erwartet. Weil alle zuerst da sein wollten, standen viele Besucher am Donnerstag mehrere Stunden im Stau. Ein Grund mehr, sich in der Sonne zu entspannen...

Andreas Jöckel

...im Planschbecken zu erfrischen...

Andreas Jöckel

...oder die Frisur für die Partynacht in Schuss zu halten.

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Bei strahlendem Sonnenschein vergnügten sich einige auch mit Ballspielen...

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...oder tanzten sich schon für den Abend warm.

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Ungeduldig warteten viele Musikfreunde schon eine Stunde vor Beginn der Nature One 2014 auf den Einlass,...

Andreas Jöckel

...darunter auch Fans mit sehr viel Festivalerfahrung.

Andreas Jöckel

Kaum hatte der Nature-One-Erfinder und Geschäftsführer des Veranstalters I-Motion, Nik Schär, das O.K. für den Einlass gegeben,...

Andreas Jöckel

...drängten die gut gelaunten Partygäste aufs Gelände...

Andreas Jöckel

...und stürmten zu den Dancefloors.

Andreas Jöckel

Bis Sonntagmorgen wird jetzt im Hunsrück durchgefeiert. Bis zum Samstagabend im Camping-Village und ab 18 Uhr weiter bei der zweiten Partnacht auf der Pydna.

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Weitere Impressionen von der Megaparty von Freitag bis Samstag...

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Andy Düx aus Mainz legt am Golden-20-Floor auf.

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Von unserem Redakteur Andreas Jöckel und Videoreporterin Jennifer de Luca

Mit 72.000 Besuchern ist das Technofestival zum ersten Mal in seiner 20-jährigen Geschichte ausverkauft. „The Golden 20“ heißt das diesjährige Motto. Dementsprechend leuchtete die bunte Partylandschaft auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück auch immer mal wieder golden auf.

Dass so viele Besucher wie noch nie zuvor angereist waren, war von den ersten Minuten an zu spüren. Schnell bevölkerten die Massen alle großen Tanzflächen. Bis zum Sonntagmorgen legen an vier Hauptbühnen sowie in 19 Clubs mehr als 300 DJs aus mehr als 25 Ländern auf.

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Besonders beliebt war natürlich der großen Open-Air-Floor, wo am ersten Abend DJs wie Deniz Koyu, Axwell, Danny Avila und Markus Schulz auflegten. Schon nach wenigen Stunden gab es dort kein Durchkommen mehr. Alle Bunkerhügel drumherum waren voll mit Menschen, die sich das Spektakel von oben anschauen wollten.

Bei mildem Sommerwetter konnten die Partygäste alle Sounds mit den dazugehörigen Licht- und Lasershows unbeschwert genießen. Doch nicht nur am Open-Air-Floor drängten sich die Massen. Auch im House Of House zogen Nico Pusch, Alle Farben oder Oliver Schories die Massen an. Im größten Partyzelt, dem Century Circus kamen die Fans von Linus Quick, Torsten Kanzler, Carl Cox und Co. auf ihre Kosten. Auch Urgestein Sven Väth brachte dort die Masten zum Beben. Ausschließlich Urgesteine stehen am Golden-20-Floor an den Plattentellern. Dort legen nur DJs auf, die schon bei der ersten Nature One vor 20 Jahren dabei waren, die damals noch am Flughafen Hahn über die Bühne ging.

Begonnen hatte der Festivaltag für die meisten Fans schon auf dem Campingplatz wenige Hundert Meter vom Festivalgelände entfernt. Viele hatten eine etwas stressigere Anreise als erwartet. Weil alle zuerst da sein wollten, standen viele Besucher am Donnerstag mehrere Stunden im Stau – ein Grund mehr, sich in der Sonne oder im Planschbecken zu entspannen.

Zeitig machten sich viele Gäste am Abend zum Festivalgelände. Ungeduldig warteten viele Musikfreunde schon eine Stunde vor Beginn der Nature One 2014 auf den Einlass. Kaum hatte der Nature-One-Erfinder und Geschäftsführer des Veranstalters I-Motion, Nik Schär, das O.K. für den Einlass gegeben, drängten die gut gelaunten Partygäste aufs Gelände und stürmten zu den Dancefloors.

Bis Sonntagmorgen wird jetzt im Hunsrück durchgefeiert. Bis zum Samstagabend im Camping-Village und ab 18 Uhr weiter bei der zweiten Partnacht auf der Pydna.