Es geht auch mal ohne Apps und Tweets – mit einem herkömmlichen Buch
Prädestiniert ist das Gerät auch, um sich mit Sekundär-Informationen während eines Fernsehabends zu versorgen – sei es bei Diskussionsrunden wie „Hart aber fair“ oder auch beim ARD-Historienfilm „Rommel“. Klar, parallel dazu werden die E-Mails überprüft, dazu ein Blick in Facebook oder Twitter. Wer das Luxusgut iPad hat, wird es nicht mehr missen wollen – das Teil hat Suchtpotenzial. Aber keine Angst: Die Abende lassen sich auch mal ohne Apps und Tweets genießen. Zum Beispiel mit einem Buch.